Teilprojekt soll zur Vermeidung von Abfall beitragen
In einem Teilprojekt des Kernprojektes "Smart Waste Tal“ wird eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die unter anderem die Reparatur, den Tausch und das Recycling von Gegenständen vereinfacht. Ansätze und Ideen für die Umsetzung dieser Lösung, entstanden in dem Workshop "Mehr Wiederverwenden, weniger Wegwerfen" am 4. Juni gemeinsam mit Bürger*innen.
Zunächst erfolgte eine Begrüßung durch Simone Jöhren sowie eine Einführung in das Thema Smart City. Dr. Imke Schmidt, vom Wuppertal Institut, hat die Idee der KI Entscheidungshilfe näher erläutert. Nach einer angeregten Diskussion zum Thema, teilte sich der Workshop in zwei Gruppen auf.
Viel Austausch & erste Ansätze in Gruppenarbeiten
Die erste Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit dem Thema welche Funktionen und Motivationsansätze in der Anwendung nicht fehlen dürfen. Hierbei hat sich die Gruppe zunächst gefragt, welche sinnvollen und gern genutzten Funktionen aus anderen Apps bekannt sind und welche Funktionen erfahrungsgemäß sehr nerven.
Die zweite Gruppe hat zunächst viele weitere Dienstleister in der Stadt gesammelt und sich mit den Produkten innerhalb der Kategorien Textilien, Elektronik und Möbel erfasst, die in der Anwendung nicht fehlen dürfen.
Gruppenergebnisse fließen in Konzeption der Anwendung mit ein
Die Ergebnisse des Workshops fließen nun in das detaillierte Konzept der Anwendung ein und werden auf Ihre Umsetzbarkeit überprüft. Die Chance, das Projekt weiter zu begleiten und mitzugestalten, haben viele Teilnehmerinnen wahrgenommen und haben sich über den Workshop hinaus für eine Testgruppe aufnehmen lassen. Die Testgruppe wird den Prototypen der Anwendung testen. Die Ergebnisse dieser Testung fließen wiederum als Verbesserung in die Anwendung ein.
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