In dem Workshop am 1.Juni ging es darum, gemeinsam digitale Anknüpfungspunkte hinsichtlich des Hochwasser- und Katastrophenschutzes zu betrachten, vorhandene Initiativen zusammenführen und neue Ideen zu finden. Marc Seibel, zuständig für den Hochwasserschutz beim Wupperverband hat einen kurzen Input zu Hochwassergefahrenanalysen, der Darstellung von Gefahrensituationen in Karten sowie den Hochwasserschutzkonzepten und Alarmplänen gegeben. Mit den Teilnehmer*innen wurden die Herausforderungen im Bereich Hochwasserschutz sowie die benötigten Informationen herausgearbeitet. Des Weiteren stellte Andreas Steinhardt - stellevertretender Leiter des Stadtbetriebes Feuerwehr - in der zweiten Session die Priorisierung der kritischen Infrastruktur im Katastrophenfall sowie die eingesetzten Meldesysteme und Institutionen vor. Auch hier wurde mit den Teilnehmer*innen das Thema Katastrophenschutz in Hinblick auf Herausforderungen, wie z. B. Priorisierungen der Einsatzabläufe diskutiert und die Ideen und Wünsche der Bürger*innen zur Optimierung des Katastrophenschutzes aufgenommen.